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Autor: Ivo Frank

Marketing

Was ist IoT (Internet of Things)?

Die Digitalisierung ist in vollem Gange. Ein Schlagwort, welches dabei immer wieder zu hören ist, nennt sich IoT, aber was ist IoT eigentlich und was macht es?

Vernetzung ist in vielen Bereichen bereits Alltag. Vor allem aber in unserem Lebensbereich. So ist es zum Beispiel völlig normal, dass wir Bilder und Beiträge in sozialen Netzwerken teilen oder unsere Smartwatch uns täglich Infos über unseren Fitnesszustand mitteilt. Das Internet of Things soll nun genau diesen Grad der Vernetzung auf alle anderen physischen Objekte übertragen. Eine allgemeingültige Definition für das Internet of Things ist aber nicht möglich, denn es besitzt eine erstaunliche Vielfalt. Die Grundstruktur ist in den meisten Fällen jedoch identisch und besteht aus folgenden Komponenten:

  • Gegenstände
    Den Ausgangspunkt des Internet of Things bilden zu überwachende oder zu verbindende Gegenstände oder Objekte.
  • Sensorik
    Die an den Objekten angebrachten Sensoren, zeichnen Daten auf.
  • Kommunikation
    Für den Transfer der Daten gibt es verschiedenste Modelle. Häufig kommen bekannte Funktechnologien wie Bluetooth und WLAN zum Einsatz. Immer häufiger werden zudem Technologien wie LoRa® und NB-IoT verwendet.
  • Infrastruktur
    Cloud-Plattformen sammeln und speichern die Daten. Erst hier entwickelt sich der eigentliche Mehrwert des Internet of Things. Hier findet das Auswerten und Wandeln der Daten zu Informationen statt.

Welche Branchen können vom IoT profitieren?

Den Anwendungsbereichen für den Einsatz von IoT-Lösungen sind kaum Grenzen gesetzt. Beinahe in jeder Branche kann durch den Einsatz ein Mehrwert geschaffen werden. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten hierfür:

  • Vernetzung von Produkten
    Bei diesem Vorgehen werden Sensoren direkt in ein neues Produkt integriert. Das dient der Erschließung von neuen Geschäftsfelder oder der Verbesserung des Nutzer-Erlebnisses.
  • Vernetzung von Prozessen
    Bei der Vernetzung von Prozessen und Abläufen gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Neben der Automatisierung von Abläufen, können zum Beispiel Wartungszyklen vorhergesagt werden, Standorte ermittelt werden oder Umgebungen überwacht werden.

Beispiele für IoT-Anwendungen:

Baubranche: Ein Sensor-System bestehend aus Trackern, Gateway und einer Cloud-Applikation liefert Daten über den Standort und Zustand von Geräten und Gütern. Die Verwendung der Daten kann bspw. Verschreibungsvorgänge automatisieren, Suchzeiten reduzieren und den Gerätepark bedarfsgerecht anpassen.

Smart-City: Sensoren in Abfalleimern erfassen den Füllstand und informieren die zuständigen Entsorgungsbetriebe, sobald diese geleert werden müssen.

Lebensmitteltransport: Sensoren überwachen die Temperatur von Lebensmitteln, um zu prüfen, ob die Qualitätsanforderungen eingehalten wurden.

Gebäudemanagement: Ein Sensor-System überwacht die Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Gaskonzentration, Helligkeit und Lautstärke und erkennt Abweichungen zu optimalen Arbeitsbedingungen. Hierdurch kann die Lern- und Konzentrationsfähigkeit positiv beeinflusst werden. Zudem kann die Erfassung der Daten bspw. auch Reinigungsprozessen in Gebäuden optimier.

Welche Vorteile bringt das mit sich?

Durch die Vernetzung von Objekten, Gegenständen oder Geräten lassen sich grob gesagt alle möglichen Prozesse automatisieren. Aufgrund der Vielseitigkeit des Internet of Things, resultieren aus den gesammelten Daten zahlreich Vorteile. So lassen sich beispielsweise Wartungen besser planen, Fehler oder sogar Ausfälle hervorsagen bevor Sie auftreten oder Geräte per GPS nachverfolgen. Letztendlich ergeben sich aus den Vorteilen der Vernetzung, Einsparungen und eine Maximierung der Transparenz über interne Prozesse.

Spenden für den Kinderschutzbund

Im Rahmen des Sommerfests im September sammelte die SenseING GmbH Spenden für den Kinderschutzbund Ortsverbund Karlsruhe e.V

Gutes Tun in der Region, ein Ziel, welches die SenseING GmbH schon von Anfang an verfolgt. Dafür wurden beim vergangenen Sommerfest im September Spenden für den Kinderschutzbund Ortsverband Karlsruhe e. V. gesammelt. Außerdem spendet die SenseING GmbH fünf SenseKit.indoor zur Überwachung der Luftqualität in den Räumlichkeiten des Kinderschutzbundes.

SenseING GmbH sammelt Spenden für Kinderschutzbund

Mit dem gespendeten Geld möchte der Kinderschutzbund einen Trommelkurs für die Albschule Karlsruhe ermöglichen. Die Albschule Karlsruhe ist ein sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Der Kurs ermöglicht es den Kindern, ihr Selbstvertrauen weiterzuentwickeln und vorhandene Ängste und Frustrationen abzubauen. Außerdem werden die Wahrnehmung und Ausdrucksweise von Emotionen gefördert.

Um den Kurs zu finanzieren, werden jedoch weitere 400€ benötigt, weshalb wir gemeinsam mit dem Kinderschutzbund einen Aufruf zur Spende machen. Auch Sie können das Projekt unterstützen.

Mittelstand trifft Startup

Die Zusammenarbeit von Startups und dem Mittelstand bietet große Potenziale. Kurze Entwicklungs­zyklen, hohes Innovationspotenzial und dynamische Teams bringen frischen Wind in mittelständische Unternehmen. Dennoch kommt die Zusammenarbeit nur selten zustande.

Bei der Veranstaltung „Mittelstand trifft Startup“ im HubWerk01 – Digital Hub Region Bruchsal e. V. ging es genau um dieses Thema. Gemeinsam mit dem Unternehmen Peter Gross Bau war SenseING zu Gast und stellte die Zusammenarbeit sowie das daraus entstandene Sensor-System „träck„, welches zukünftig in der Baubranche eingesetzt werden soll.

Mit dem Gast-Beitrag lieferten Peter Gross und SenseING ein ideales Beispiel zum vorherigen Vortrag der innoWerft Technologie- und Gründerzentrum Walldorf Stiftung GmbH. Denn diese ging darauf ein, warum es sich lohnen kann, Entwicklungsprojekte mit einem Startup zu realisieren. Anschließend bekamen alle Startups die Möglichkeit, sich in einem 30-sekündigen Pitch vorzustellen. Wer Fragen hatte, konnte das Startup danach an den Infoständen aufsuchen.

CO2-Ampel zur Innenraumüberwachung

SenseING bringt CO2-Ampel zur Überwachung von Innenräumen auf den Markt

Das von SenseING entwickelte SenseKit.indoor ist eine CO2-Ampel zur Überwachung von Umgebungsbedingungen in Innenräumen. Über ein visuelles Signal zeigt die Einheit beispielsweise an, wann es Zeit ist die Räumlichkeiten zu lüften.

Aktueller denn je ist gerade, wie hoch die CO2-Konzentration in Innenräumen ist. Denn regelmäßiges Lüften in den Räumen kann das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 deutlich reduzieren. Dies beschreibt eine aktuelle Stellungnahme der Kommission Innenraumlufthygiene (IRK) am Umweltbundesamt. CO<sub>2</sub>-Ampeln können laut IRK als ein Anhaltspunkt für gute oder schlechte Lüftung dienen. Selbst der Einsatz mobiler Luftreiniger sei kein Ersatz für ausreichendes Lüften an Schulen. Ein gesundes Innenklima in Schulen schafft außerdem eine Verbesserung der Lernfähigkeit um bis zu 15 % (Quelle: umweltbundesamt.de).

PoE-Kabel wird in CO2-Ampel gesteckt.

Selbst vor der Pandemie war das Innenraumklima sehr wichtig. Die Lern- und Konzentrationsfähigkeit von Schülern, Studierenden, Mitarbeitern und Kollegen hängt sehr stark von den Umgebungsbedingungen ab. Das Gesundheitsamt hat dafür bereits Grenzwerte definiert, darunter fallen zum Beispiel auch Schalldruckpegel und die Helligkeit.

Auch diese Kenngrößen kann das SenseKit.indoor überwachen.

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SenseING GmbH ist Gründer des Monats

Eines der größten Gründerzentren Deutschlands prämiert SenseING als Gründer des Monats

Die KIT-Gründerschmiede wurde im Jahr 2013 gegründet und gehört heute zu den größten universitären Gründerzentren in Deutschland. Sie bündeln alle Aktivitäten zu den Themen Gründung und Entrepreneurship, um mehr Wirkung für ihre Gründerteams zu erzielen.

Die KIT-Gründerschmiede versteht sich als Beschleuniger für innovative Geschäftsideen rund um die zentralen Zukunftsthemen unserer Zeit wie Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Mobilität und Energie.

In ihrem Blog veröffentlicht die KIT-Gründerschmiede monatlich ein Interview mit dem Gründer des Monats. Unser Interview für den Monat Mai gibt es hier zu lesen.

SenseING nimmt an der Meisterklasse 4 des Gründermotors teil

Das SenseING Team konnte überzeugen und ist nun Teil der #Meisterklasse 4

Im Jahr 2018 wurde Gründermotor durch die Landesregierung Baden-Württemberg, Vector Informatik, die Universität Stuttgart sowie Pioniergeist initiiert und im inneren Kreis durch FESTO, STIHL sowie die Hochschule der Medien Stuttgart komplettiert. Im Mittelpunkt steht der Aufbau skalierbarer Start-ups als Grundlage für den Mittelstand von morgen.

In der Meisterklasse arbeiten erfahrene Gründer*innen und Fachexpert*innen gemeinsam mit Start-ups daran, die Unternehmen auf das nächste Level zu heben.

Das SenseING-Team freut sich nun offiziell ein Teil der #Meisterklasse 4 zu sein und vor allem auf den Input der kommenden Monate.

Besuch der Wirtschaftsministerin

„Wir befassen uns mit der Entwicklung von Sensoren, die sich eigenständig mit Energie versorgen“ – mit diesen Worten leitete das SenseING-Team die gestrige Präsentation im Rahmen des AXEL Energie-Accelerator ein.

Gestern besuchte die Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Staatssekretärin Katrin Schütz AXEL – der Energie-Accelerator in der Technologiefabrik Karlsruhe GmbH. Dabei hatte SenseING die Möglichkeit, ihr Start-up vorzustellen!