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Autor: Ivo Frank

Marketing

CO2-Ampel zur Innenraumüberwachung

SenseING bringt CO2-Ampel zur Überwachung von Innenräumen auf den Markt

Das von SenseING entwickelte SenseKit.indoor ist eine CO2-Ampel zur Überwachung von Umgebungsbedingungen in Innenräumen. Über ein visuelles Signal zeigt die Einheit beispielsweise an, wann es Zeit ist die Räumlichkeiten zu lüften.

Aktueller denn je ist gerade, wie hoch die CO2-Konzentration in Innenräumen ist. Denn regelmäßiges Lüften in den Räumen kann das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 deutlich reduzieren. Dies beschreibt eine aktuelle Stellungnahme der Kommission Innenraumlufthygiene (IRK) am Umweltbundesamt. CO<sub>2</sub>-Ampeln können laut IRK als ein Anhaltspunkt für gute oder schlechte Lüftung dienen. Selbst der Einsatz mobiler Luftreiniger sei kein Ersatz für ausreichendes Lüften an Schulen. Ein gesundes Innenklima in Schulen schafft außerdem eine Verbesserung der Lernfähigkeit um bis zu 15 % (Quelle: umweltbundesamt.de).

PoE-Kabel wird in CO2-Ampel gesteckt.

Selbst vor der Pandemie war das Innenraumklima sehr wichtig. Die Lern- und Konzentrationsfähigkeit von Schülern, Studierenden, Mitarbeitern und Kollegen hängt sehr stark von den Umgebungsbedingungen ab. Das Gesundheitsamt hat dafür bereits Grenzwerte definiert, darunter fallen zum Beispiel auch Schalldruckpegel und die Helligkeit.

Auch diese Kenngrößen kann das SenseKit.indoor überwachen.

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SenseING GmbH ist Gründer des Monats

Eines der größten Gründerzentren Deutschlands prämiert SenseING als Gründer des Monats

Die KIT-Gründerschmiede wurde im Jahr 2013 gegründet und gehört heute zu den größten universitären Gründerzentren in Deutschland. Sie bündeln alle Aktivitäten zu den Themen Gründung und Entrepreneurship, um mehr Wirkung für ihre Gründerteams zu erzielen.

Die KIT-Gründerschmiede versteht sich als Beschleuniger für innovative Geschäftsideen rund um die zentralen Zukunftsthemen unserer Zeit wie Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Mobilität und Energie.

In ihrem Blog veröffentlicht die KIT-Gründerschmiede monatlich ein Interview mit dem Gründer des Monats. Unser Interview für den Monat Mai gibt es hier zu lesen.

SenseING nimmt an der Meisterklasse 4 des Gründermotors teil

Das SenseING Team konnte überzeugen und ist nun Teil der #Meisterklasse 4

Im Jahr 2018 wurde Gründermotor durch die Landesregierung Baden-Württemberg, Vector Informatik, die Universität Stuttgart sowie Pioniergeist initiiert und im inneren Kreis durch FESTO, STIHL sowie die Hochschule der Medien Stuttgart komplettiert. Im Mittelpunkt steht der Aufbau skalierbarer Start-ups als Grundlage für den Mittelstand von morgen.

In der Meisterklasse arbeiten erfahrene Gründer*innen und Fachexpert*innen gemeinsam mit Start-ups daran, die Unternehmen auf das nächste Level zu heben.

Das SenseING-Team freut sich nun offiziell ein Teil der #Meisterklasse 4 zu sein und vor allem auf den Input der kommenden Monate.

Besuch der Wirtschaftsministerin

„Wir befassen uns mit der Entwicklung von Sensoren, die sich eigenständig mit Energie versorgen“ – mit diesen Worten leitete das SenseING-Team die gestrige Präsentation im Rahmen des AXEL Energie-Accelerator ein.

Gestern besuchte die Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Staatssekretärin Katrin Schütz AXEL – der Energie-Accelerator in der Technologiefabrik Karlsruhe GmbH. Dabei hatte SenseING die Möglichkeit, ihr Start-up vorzustellen!

SenseKit erhält EASA-Zertifizierung

Durch die Zusammen­arbeit mit der SkyTender Solutions AG konnte das erste SenseKit von der EASA für den Einsatz in der zivilen Luftfahrt zertifiziert und erfolgreich eingesetzt werden.

Auch in der Luftfahrt hat die Digitalisierung an Fahrt aufgenommen. So hat SenseING eine Sensorapplikation zur Erfassung von realen Umgebungs- und Betriebsbedingungen einer mobilen Postmix-Getränkeanlage entwickeln. Die Applikation soll hierbei Daten liefern, um die Dimensionierung und Lebensdauerabschätzung der Getränkeanlage besser bewerten können. Die Herausforderung dabei – die Anwendung muss für die Luftfahrt zugelassen sein. Akku und Sensor-Applikation müssen hierbei gewisse Bedingungen erfüllen. In einem Prüfverfahren der EASA wurde die Applikation eingehend geprüft und anschließend erfolgreich für den Einsatz in der Luftfahrt zertifiziert.

Durch die zukünftig erfassten Daten kann die Getränkeanlage zudem zur Marktreife weiterentwickelt werden. Wartungszyklen können besser geplant werden, Abnutzungen aufgezeigt werden und Garantie- und Haftungsansprüchen entgegengewirkt werden.

SenseING ist Teil des Team Development des AXELerators

Wir freuen uns, dass wir uns mit unserer Vision des energieautarken Sensorbaukastens für das Team Development des AXEL Energie-Accelerators qualifizieren konnten.

Der AXEL Energie-Accelerator ist eine Initiative des fokus.Energie e. v. und bietet unterschiedliche Unterstützungsprogramme für Energie Start-ups.

Die Mentoren von AXEL verfügen über ein ausgedehntes eigenes Netzwerk. Zusammen mit den zahlreichen Kontakten aus dem fokus.energie-Netzwerk sind die Voraussetzungen geschaffen, um den Gründern Unterstützung bei der Akquise von Pilotanwendungen und Referenzaufträgen zu gewähren.

Deshalb freuen wir uns, dass wir es in die Auswahl der Startups des diesjährigen Accelerator-Programms geschafft haben. In dem zwölfmonatigen Programm profitieren die Teams von regelmäßigen Workshop- und Coachingeinheiten sowie einem intensiven Mentoring von erfahrenen Mentoren aus dem Energiesektor. Neben Business Learnings und aktiver Unterstützung in der Produktentwicklung bietet der Accelerator auch entsprechendes Know-how im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.

Mit dem Accelerator Programm gelingt es uns lange Produktentwicklungs- und Vermarktungszyklen zu verkürzen.

Alle Informationen zu AXEL – Der Energie Accelerator gibt es hier.